
Ich habe die Destillerie in Hamburg vor ein paar Jahren besucht, sind echt coole Jungs, die dort mit den Botanicals experimentieren.[/vc_wp_text]

Der teuerste Gin in meiner Sammlung! Der Gin wurde für den Club Charles gestaltet und destilliert. For Members Only also!
In einer kleinen Destillerie nahe Stuttgart werden Wacholderbeeren, Pfeffer, Koriander, Majoran und Zitronenmelisse mit Ingwer und Enzian, Lavendel und Melisse ausbalanciert und zu einem komplexen und milden Mix destilliert.

Schotten kreierten diesen „oddly“ Gin. Der außergewöhnliche Mix aus Damaszener Rose und Gurke schmeckt frisch-floral. Gerne mit Gurke genießen.

Olgas Lieblingsflasche!
Der spanisch-britischer Gin zeichnet sich vor allem durch die Zitrusfrucht aus.
Ommmm

Was für Biertrinker! Dieser Gin ist ein würziger Gin, der von dominanten Botanicals wie Malz und Hopfen geprägt ist. Hergestellt in Belgien und herb im Geschmack.

Mombasa Club London Dry Gin ist ein edler Gin der Extra-Klasse und lange ausschließlich höherstehenden Mitglieder der britischen Kolonialverwaltung vorbehalten. Was Besonderes!
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Wer hätte es gedacht, dass ein Gin aus dem Schwarzwald zum internationalen Star wird und Goldmedaillen gewinnt. Das könnte an den typischen Kräutern, Pflanzen und Beeren der Schwarzwald Region liegen.
Könnt ihr die Schwarzwälder Kuckucksuhr schmecken? 🙂

Die Geheimzutat dieses Gins ist die Lindenblüte. Ein Lindenblatt war es auch, das den Nibelungen-Kämpfer Siegfried das Leben kostete und dem Gin seinen Namen gab. Lindenblüten gelten seit dem Mittelalter als wirksames Heilmittel.
Der Konsum ist also quasi Medizin.

Weniger ist mehr ist die Devise dieses Berliner Gins. Mit eher unspektakulären Botanicals aber einer sorgfältigen Herstellungsweise entsteht ein deutsches Qualitätsprodukt!
Ein Tropfen für Minimalisten!
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Boar Gin ist ebenfalls aus dem Schwarzwald und weltweit der erste Gin mit echten Trüffeln! Einzigartig und exquisit!
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Eine Südafrika und England Fusion. Verantwortlich für diese Kombination ist Johnny Neill, ein direkter Nachkomme aus der legendären Destillateurfamilie Greenall Whitley, welche bereits vor 250 Jahren anfing Gins herzustellen. Gaaaanz viel Tradition in der Flasche. Aber nicht langweilig. Unter anderem wegen der zwei Exoten: die Frucht des Baobab-Baumes und Physalis. Tolle Geschmacksnote.

Immer anders. Die Botanicals wandern zum Großteil frisch gepflückt und geerntet in das Destillat. Diese werden von schottischen Bauern geerntet und fallen je nach Wetterlage und saisonalen Klimabedingungen anders aus.
Schmeckt jemand, ob es viel geregnet hat?
Seidig-weich mit Frische der Zitrusfrüchte und einem subtil blumigen Unterton.

Mal ein Franzose! Und der erste, der in ein Fass kam. Praktisch zum transportieren und für den Geschmack. Für elegante Süße und Vanille sorgen die Fässer amerikanischer Eiche, vollmundigen, floralen Geschmack bringen Pineau de Charente Fässer und komplexe Tiefe bringen ehemalige Brandy Fässer.

Olgas Favorit!
Sehr süffig durch die mediterranen Ingredienzen, wie Oliven, Basilikum, Rosmarin und Thymian. Schmeckt nach Meer und Urlaubsstimmung. Und zu einer Goldmedaille hat der es auch geschafft. Zu Recht!
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Aufwändig zu beschaffen war die Flasche. Der Gin musste extra von Ullrich aus den USA importiert werden.
Stefans Favorit!!

Der Gin aus Menorca holt den spanischen Sommer ins Glas. Ole!
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Der Geschmack ist intensiv und erfrischend durch frischen Orangensaft aber auch Pfeffer und Muskatnuss. Mal was anderes.
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Der Gin mit der königlichen Attitüde. Nicht umsonst kam man übrigens auf das Trio um Queen, Mom und Gin, denn Queen Mom, die Königinmutter Elizabeths II. wurde über 100 Jahre alt und war stets bekannt dafür, ein gutes Glas Gin Tonic zu schätzen.
Wie nun solch ein royaler Gin schmeckt? Selbstverständlich mild, samtig und mit unvergleichlichem Geschmacksbild. Auf ein langes Leben!

Ein Speyrer, der mit lediglich drei Zutaten auskommt. Koriander, Wacholder und Zitrus reichen, um spannend zu sein.

Ein Norddeutscher Gin mit Äpfeln aus dem Alten Land, der noch per Hand abgefüllt und nummeriert wird. Das hässliche Antlitz auf der Flasche gehört übrigens dem Seefahrer und Abenteurers Knut Hansen. Ahoi ihr Seeratten!
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